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Und Hitze ist’s!

Sieben Bücher von Frau Hobb habe ich nun hinter mir – gestern habe ich auch endlich „Drachenkämpfer“ zu Ende gelesen. Der nächste Hobb-Band liegt schon bereit, ich wage mich nun an die Weitseher-Bände heran. Man kann einfach nicht von ihr lassen, wenn man sie einmal entdeckt hat, oder? 🙂

Doch zwischenrein schiebe ich leichte Lektüre, auf die ich einfach mal Lust hatte. „Der siebte Schwan“ von Lilach Mer erinnerte mich zu sehr an das Märchen, als dass ich das Buch einfach wieder weglegen konnte. Zwar sieht es nach der derzeit so heiß begehrten Romantasy aus, aber manchmal… manchmal ist es auch ganz nett, locker-flockige Lektüre zu genießen. Vor allem, wenn draußen die Sonne die ganze Hitze des Sommers auf einmal ausschüttet.

Ziemlich viele Adjektive benutzt die Autorin, was den Prolog eher schwülstig-kitschig geraten lässt anstatt geheimnis- und ahnungsvoll. Doch überraschenderweise gefällt mir der Stil des ersten Kapitels richtig gut. Angenehm zu lesen, sogar recht gut der Zeit angepasst, in der der Roman spielt. Wovon handelt die Geschichte? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ich lese doch allerhöchstens die schwammigen Inhaltsangaben auf der Rückseite (die kaum je Wahrheitsgehalt haben).

Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr ein Buch entdeckt, das ihr lesen wollt? Von was lasst ihr euch anleiten? Was verführt euch?

Zauberschiffe und Neunaugensee

Und ist wieder ist eine Woche um! Wenn ich momentan sehe, wie schnell die Wochen verfliegen, wird mir angst und bange. Vor allem, wenn man die Zeit in Relation zu den Büchern setzt, die ich währenddessen gelesen habe.

Voller Stolz kann ich jedoch berichten, dass ich nun immerhin im vierten Band der Zauberschiffe angekommen bin. Inzwischen hat die Serie einen mächtigen Sog entwickelt, dem ich kaum entrinnen kann. Unterbrechungen? Ich werde ungehalten! Ich habe mir fest vorgenommen, das sommerliche Wetter (und es existiert doch!) dazu zu nutzen, um ein bisschen zu wandern. Das wird schwierig werden. (Ich muss das Buch wohl mitnehmen.)

Einstieg in eine neue Welt

Neunaugensee – oder auch Pandlarin genannt – wird in etwa die Gegend sein, aus der mein DSA-Charakter kommt. Ich habe ein ausgesprochenes Faible für Landkarten, daher musste mein Charakter von einem Ort kommen, der für mich interessant aussieht. (Da gab es natürlich noch viel mehr Orte.) Bisher habe ich das Spiel noch keinmal gespielt, aber ich bin trotzdem schon begeistert. Denn „Das Schwarze Auge“ besitzt genau das, was ich liebe: eine ausgereifte Fantasy-Landschaft. Zu Weihnachten habe ich „Wege der Götter“ geschenkt bekommen – ich war hin und weg! Denn mich interessieren erfundene Mythologien und Götterwelten einfach ungemein. Die „Geographia Aventurica“ ist da auch ein Ding für sich… *_* (Auch wenn ich die Gegend, aus der ich kommen möchte, ungenügend geschildert findet. Hätte da gern einfach noch mehr Infos.)

Ich kenne mich also schon ein bisschen in Aventurien aus. Ich kann sogar schon ein wenig klug daherreden. „Das Nebelmoor liegt östlich vom Neunaugensee? Also bitte!!“ Aber gespielt habe ich noch nicht. 😀

Der heutige Abend ist als erster Spielabend angedacht. Ich muss zugeben, ich bin etwas aufgeregt. Ich habe vor etwa zehn Jahren ein einziges Mal ein Pen&Paper-Rollenspiel gespielt, aber irgendwie zähle ich das nicht. Es wird also eine Premiere auf einem mir unbekannten Gebiet, ich bin wirklich gespannt.

Zwischengeplauder

Zur Zeit nimmt mich das Leben sehr in Anspruch und ich bin froh, wenn ich es schaffe, wenigstens zu lesen. 😦 Armes kleines buchundblatt, wann finde ich wieder Zeit für dich?

Ich freue mich, dass eine neue Leserin zu meinem Blog gefunden hat, denn damit hat sie mir die Möglichkeit gegeben, ihr Blog zu entdecken. „Rad der Zeit“-Challenge? Da wäre ich so gern dabei, wenn nicht meine Bücher gerade in Umzugskartons stecken würden. Aber ich habe ja tatsächlich auch vor, die 35 Bände noch einmal zu lesen, bevor der Abschlussband erscheint. :>

Aktuell treibt mich wieder einmal um, dass ich bei blogspot einfach nicht kommentieren kann. Gibt es da noch ein Zaubermittelchen? Ich könnte wahnsinnig werden, jedesmal verschwinden meine Kommentare im Nirvana! Blogspot-Nutzer, bitte helft mir!

Was ich derzeit lese: Ich habe hier noch 2 bzw. 4 Bände der Reihe „Die Zauberschiffe“ vor mir liegen. Und Band 2 der Regenwildnis-Chroniken „Drachenkämpfer“. Alle diese Bücher spielen in einer Welt und sind von der genialen und leider sehr unbekannten Autorin Robin Hobb. Meine beste Freundin, hier als „Die Neugier“ getarnt, hat es geschafft, das letztere Buch vorgestern von der Post abzuholen und gestern morgen um 7 Uhr in der Früh schon fertig gelesen zu haben. Da kann ich nur sagen: Alle Achtung. o_o Wer weiß, wie lange ich wieder brauche, mein Lesetempo hat durch die äußeren Umstände deutlich abgenommen. Ich weiß nur eines: so schnell, wie sie es gelesen hat, muss es ja sehr spannend sein. 😉

Was mich freut: Neulich war ich endlich mal in diesem Gebrauchtwarenladen, denn ich wollte da schon ewig nach einer neuen Teetasse schauen. Leider finde ich in den Geschirr-Abteilungen der Läden immer nur Kaffeeservices. Und tatsächlich habe ich auch eine tolle, sehr zarte Teetasse gefunden, dazu noch eine Kanne. Ich hatte heute und gestern beim Frühstück richtig viel Freude. Was gibt es schöneres als eine Tasse Tee zu einem guten Buch?

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Traumland: Phantastische Bibliothek Wetzlar

Heute ist es mir tatsächlich passiert: ich bin in das Traumland für jeden Fantasyleser gekommen. Hohe Regale mit allen nur erdenkbaren Fantasy-Titeln, darunter auch vergriffene, eine Bibliothek allein für phantastische Literatur.

Mir war die Phantastische Bibliothek Wetzlar durchaus bekannt. Als ich mich im Studium mit dem Thema „Fantasy und Religion“ auseinandergesetzt hatte, musste ich zwangsläufig darüberstolpern. Allerdings war ich der Meinung, die PBW würden nur Schriftenreihen wissenschaftlicher Art produzieren und Tagungen abhalten.

Nun ja, der Begriff „Bibliothek“ hätte mich aufmerken lassen sollen, aber soweit habe ich nie gedacht. Dass es tatsächlich irgendwo eine Bibliothek nur allein für Fantasy, Science-Fiction und Phantastik geben könnte – undenkbar, abstrakt! Doch es gibt sie, sie steht in Wetzlar und ich ärgere mich, dass ich nicht bei meiner Ankunft dort vorbeigeschnuppert bin.

Habe ich also noch gestern mit mir und meinem Schicksal gehadert, weil diesen Monat noch ein Umzug ansteht und ich nicht wusste, wie ich hier zu Artikeln komme:

Natürlich ist Robin Hobbs Zauberschiffe (12/99) nicht mehr aktuell – aber vergriffen. Und ich bin ein großer Fan dieser Dame, da musste das Buch mit.  Der Name des Windes von Patrik Rothfuss (9/08) ist ebenfalls älter – aber ein Bestseller. Ich muss einfach wissen, ob sein Ruf und sein Buch übereinstimmen. Neuer dagegen ist Elspeth Coopers Die Lieder der Erde (11/11). Mich hat hier vor allem immer das Cover angesprochen. Wie ich in meiner Aprilauswahl schon geschrieben hatte, stand Jay Lakes Räder der Welt (3/12) tatsächlich auf meinem Leseplan. Da musste ich einfach zugreifen.

Jetzt habe ich also fünf dicke Wälzer hier liegen, die alle bis Ende Mai gelesen werden müssen. Ob ich das wohl schaffe?!

Ein Angelesen von Die Räder der Welt wird noch innerhalb einer Woche erfolgen. Aber erst einmal sollte spätestens übermorgen das Angelesen zu Die Legende von Shannara fertig sein. 🙂

Blogs, wo seid ihr?!

Mich treiben aktuell zwei grundlegende Fragen um:

1) Wo finde ich Blogs, die sich explizit mit dem Thema Fantasy beschäftigen? Bzw. mit Fantasy-Büchern?

Bisher gurke ich durchs Internet und suche schon relativ verzweifelt. Irgendwie scheint Google meine Stichworte nicht zu mögen. 😦

2) Welche Bücher lese ich im April? Bisher habe ich keinen blassen Schimmer, was ich da lesen soll – denn die Vorschauen spucken wenig Interessantes aus. Kann aber auch sein, dass ich etwas übersehe.

Wäre für Antworten wirklich, wirklich dankbar!

Ein klein wenig Geduld…

… die Gedanken liegen schon bereit.

Aufgrund meines Umzugs musste das Schreiben über Bücher ein wenig warten. Zwar habe ich mein Ziel, A Feast for Crows bis zum 15. März zu lesen, nicht erreicht, aber ich bin schon mittendrin. Zum Teil lag es auch daran, dass in diesem Buch – soviel kann man wohl verraten – die POV-Charaktere fast komplett wechseln. Nun bekommt man zwar mehr Tiefe in das Geschehen, aber ich gebe es zu, ich muss mich mit den neuen Charakteren noch etwas anfreunden. Es ist in etwa dasselbe Gefühl, wie wenn man nach jahrelangem Warten auf den neusten Band von Rad der Zeit erst einmal den ellenlangen Prolog lesen muss.

Dafür habe ich ein anderes Buch endlich, endlich kaufen können: Drachenhüter von Robin Hobb. Den Titel finde ich in einer Zeit, wo jedes zweite Buch in seinem Titel Drachen anpreist, unglücklich gewählt. Ich selbst konnte ihn mir nicht einmal merken. Robin Hobb wurde mir von einem Leser empfohlen, der sehr hohe Ansprüche an Fantasy-Literatur hat. Daraufhin habe ich im letzten Sommer die Nevare-Trilogie gelesen, etwas anderes war nicht aufzutreiben.  Zugegeben, man konnte die Bücher nicht sehr schnell weglesen. Sie waren dick und überdies in kleiner Schrift gedruckt. Außerdem muss man sich etwas Zeit für den Stil der Autorin lassen – denn der wirkt vor allem dann, wenn man ihn nicht überfliegt.

Nachdem ich Robin Hobb also bereits gelesen habe, war meine Freude groß, als ich gesehen habe, dass im März 2012 eine neue Trilogie von ihr beginnt. Dieses Buch war ein Muss. 🙂 Sobald ich eine ruhige Minute habe, werde ich meinen Ersteindruck weitergeben.

Bis dahin: Habt Geduld…

Winter has come …

Als wären die Worte aus dem Buch A Clash of Kings direkt in die Wirklichkeit gesprungen, hat uns der Winter dieses Jahr doch noch geholt. Na, wir können nur froh sein, dass der nicht so lang dauert wie im Lied von Eis und Feuer, aus dem diese Zeile stammt.

Passend zur Jahreszeit habe ich mir nämlich diese Reihe wieder zur Hand genommen und werde wohl in Kürze endlich mit Band 2 abschließen. Ich sollte wohl auch schnell lesen, immerhin wird ab April die zweite Staffel der Serie ausgestrahlt.

A Clash of King setzt die Linie von Band 1 fort: Die Geschichte ist schonungslos. Das betrifft nicht nur den Umgang des Autors mit seinen Charakteren, sondern auch generell die Ausdrucks- und Darstellungsweise. Da wird dem Leser keine heile Welt vorgegaukelt, wenn eigentlich Krieg herrscht. Wer das nicht verträgt, sollte besser die Hände davon lassen. Allerdings finde ich, dass man als Fantasy-Leser kaum um das Lied von Eis und Feuer herumkommt, selbst wenn der Hype den Betreffenden schon nervt – immerhin wurde die Reihe erst sehr lange Zeit nach ihrer Veröffentlichung verfilmt. Sie erntet jetzt den Ruhm, den sie sich hart erarbeitet hat. Während die einen es langweilig wie sonst nichts finden, sind die Bücher für andere die Welt.

Ich lese die Serie momentan zwar auf Englisch, aber ich habe auch beide deutsche Versionen gelesen. Die Fangemeinde geht ja die Wände hoch, weil die neuen Bände anders übersetzt wurden. Da wurde aus Jon Snow Jon Schnee, aus den Lannisters die Lennisters, aus King’s Landing Königsmund. Ich zähle wohl zu den absolut seltenen Geschöpfen unter der Sonne, die die letztere Version bevorzugt. Ich habe zuerst die alte Version gelesen und mir sind die „Fremdkörper“ in der sonst deutschen Umgebung ziemlich aufgestoßen. Jons Nachname, der immerhin angeben soll, dass er keinen eigenen Familiennamen besitzt, sondern als Bastard wie alle Bastarde des Nordens den Namen „Schnee“ verpasst bekommt, wurde in der alten Übersetzung zu einem Namen, der mehr Familienname war als er sein sollte. Ich mag es generell nicht, wenn sprechende Namen nicht übersetzt werden. Natürlich sieht es für den anders gewöhnten Leser sehr seltsam aus, wenn Jon nun nicht mehr Snow heißt – aber insgesamt ist es deutlich konsequenter. Wir befinden uns schließlich nicht in den amerikanischen Bergen, sondern in einer Welt, die so nicht existiert. Dabei finde ich die deutschen Übersetzungen nun auch komisch, weil ich mit der alten angefangen habe und nun zum Großteil die englische Originalversion lese. Aber-es-ist-besser! :>

Apropos Schnee: Gestern kam eine phantastische Neuheit in meinen Besitz. Heldenwinter von Jonas Wolf nenne ich nun mein eigen. Mal sehen, ob mich Halblinge wirklich überzeugen können. Ich bin da ja noch skeptisch.

Im neuen Outfit

Eigentlich hatte ich das schon seit einer geraumen Weile vor: meinem Blog neue (Foto-)Kleider anziehen. Endlich hat es geklappt und buchundblatt erstrahlt nun im winterlichen Design.  =)

Natürlich passt mir noch nicht alles vom Aussehen, aber ich muss erstmal schauen, wie meine (begrenzten) Möglichkeiten das zulassen. Bis dahin: „Winter is coming!“ (Ich hoffe zumindest, er kommt nochmal.)

Anderes Thema: Mich würde mal sehr interessieren, wie schnell ihr lest? Ich habe mich letztens mit einem Bekannten unterhalten, der meinte, er würde an einem Wochenende durchaus mal 4,5 Bücher lesen. Mir blieb der Mund offen stehen. Ich hatte mich bisher immer für eine Schnellleserin gehalten, neuerdings zweifle ich doch sehr daran!

Wie lange braucht ihr für ein 500 Seiten starkes Buch?

Wo sind nur die Bücher hin?

Irgendwie dachte ich immer, wenn ich mir mal vornehme, neue Fantasybücher zu kaufen, dann sollte das wohl nicht allzu schwer sein.

Dachteste. 😦

Im Dezember hatte ich wohl einfach nur Glück, tatsächlich zwei Reihen zu finden, die mich interessieren und von denen auch bisher erst nur ein Buch erschienen war. Wenn ich mir dagegen den Januar und Februar anschaue, sehe ich da entweder schon wieder eine 2 oder gar eine 18 hinter dem Namen der Buchreihe oder der Name enthält so etwas wie „dark“*, bei dem meine Leselust sich innerlich schon schnell verabschiedet. Schneller, als ich den Inhalt des Buches lesen kann.

Vielleicht übersehe ich aber auch einfach die interessanten Buchtitel – für Februar-Tipps bin ich also durchaus offen.

(Wer wissen will, wo ich nachschaue: http://www.welt-der-fantasy.de/neu.php)

Außerdem belastet es mich unglaublich und sagenhaft, dass man in einer Zeit der Informationen tatsächlich ein Buch zu Ende lesen muss, um zu schauen, ob es eine Fortsetzung gibt oder geben könnte. 😦 Liebe Verlage! Falls ihr das je lest: Ich bin für eine Seite, in der in einer übersichtlichen Liste Titel und Erscheinungstermin aufgelistet werden! (Ich liebe Listen. ❤ Sie machen das Leben so viel einfacher.)

Aber natürlich ist es problematisch, sich in seinen Vorschauen festzulegen, wenn man selbst nicht genau weiß, wann die Bücher herauskommen. 😉 So gesehen bei Die weiße Flamme von Richard Schwartz, wo ich offenbar einer der privilegierten Erstleser war, die das Buch bereits im Dezember kaufen konnten und nicht, wie andere verwirrte Fans, erst im Januar. Auch der dritte Band der Reihe, Das blutige Land, ist im Programmheftchen für August angekündigt, ein bekannter Online-Laden flüstert mir, es käme bereits im Juli. Ich bin ja für Juli.

Apropos Online-Laden: wie hasse ich solche grausamen Mitteilungen wie „Nur noch 1 Stück auf Lager“! Wie oft verleiten sie mich zu Panik-Käufen, weil mir das Gefühl, Bücher oder diverse andere Medien nicht mehr kaufen zu können, nur zu gut bekannt ist.

So geschehen kurz nach Weihnachten, als ich den ersten Band der Gezeitensternsaga von Jennifer Fallon in den Händen hielt. Eigentlich war mein magere Budget für George R.R. Martins (aka Grrrrrrrrmm) Lied von Eis und Feuer vorgesehen, da im Januar immerhin als Neuheit der siebte Band erschienen ist. Jetzt hocke ich da mit meiner heillos veralteten Fantasy-Saga, wo der letzte Band sage und schreibe schon 2010 herauskam. 😦

Aber immerhin: Ich bin bei Band 4 von 4. 🙂 Und die Bände sehen soooo schön aus! *glitzer*

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*Ein derzeit äußerst beliebtes englisches Modewort, das meist auf einen Inhalt sogenannter romantastischer Art hinweist (Romantasy = bissel Sagengestalt und viel nackter Oberkörper, siehe „Twilight“ und die Abteilung „Mystery“, die neuerdings die „Fantasy“-Abteilung im ortsansässigen Kaufhof ersetzt). Eine allseits belächelte neue „Version“ der Fantasy, obwohl bereits Cover und Titel auf eine eigenständige Gattung hinweisen. 😉

Zwischenbericht: Krank sein ist doof

Eigentlich hatte ich vor, schnellstmöglich den zweiten Band von Ralf Isaus Zerbrochener Welt zu lesen – da ich zu Weihnachten aber auch den ersten Band der Gezeitensternsaga von Jennifer Fallon geschenkt bekommen habe, ging dieser Vorsatz ein wenig in die Hose. :/ Statt als Isaus Werk habe ich nur Fallons Buch gelesen, das mich schon aufgrund seines Covers seit über einem Jahr immer wieder zum Verweilen in den Buchläden verlockt hatte. (Und dennoch habe ich immer gezögert, es mir zu kaufen.)

Sieht doch toll aus, oder? Die Aufmachung ist ähnlich wie die neuen „Lied von Eis und Feuer„-Romane, die ich auch schon der Umschläge wegen kaufen musste. *_* Ja, zugegeben, ich bin auch sehr coverfixiert. Da kann ich nur froh sein, dass es die Götterkriege trotzdem in mein Regal geschafft haben. 🙂

Zurück zum Thema. Eigentlich sollten diese Woche hier mehrere neue Artikel erscheinen, stattdessen gab es nur eine Rezension und einen (nämlich diesen) Platzhalter. Aber wenn das neue Jahr schon mit Krankheiten beginnt, muss man eben etwas nachsichtig sein.

Heute steht außerdem ein Spieleabend an. Ich habe zu Weihnachten Dominion für mich entdeckt, sehr zum Leidwesen aller mit mir in Kontakt Gekommenen. ^^ Ich hoffe, heute Abend bereitwilligere Opfer zu finden, hihi.

Das wars erstmal wieder von meiner Seite. Als nächstes folgt die Zerbrochene-Welt-Rezension.